Hochsensible Kinder

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Hochsensible Kinder

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Hochsensibilität bei Kindern: Wie Sie Ihr Kind endlich verstehen und es optimal fördern und unterstützen können – für eine unbeschwerte und harmonische Erziehung

Fühlt sich Ihr Kind häufig unkonzentriert, überfordert und ängstlich, weswegen es sich Ihnen gegenüber auch häufig blockiert? Haben Sie das Gefühl keine enge Beziehung zu Ihrem Kind aufbauen zu können, da Sie die Gedanken- und Gefühlswelt nicht nachvollziehen können? Möchten Sie Ihr Kind bestmöglich unterstützen, ohne es unter Druck zu setzen?

Dann können Sie jetzt endlich aufatmen! Dieses praxisnahe Buch zeigt Ihnen die smartesten Methoden und effektivsten Tipps aus der Entwicklungspsychologie, mit denen Sie lernen, die Herausforderungen, die die besondere Erziehung hochsensibler Kinder mit sich bringt, mühelos zu meistern und Ihrem Kind zu helfen, statt es zu überfordern.

  • Verstehen Sie endlich, wieso Ihr Kind viel empfindlicher auf äußere Reize reagiert, emotional schneller aufgewühlt ist und die Welt besonders intensiv und lebendig wahrnimmt!
  • Wandeln Sie die vermeintlichen Schwächen Ihres hochsensiblen Kindes in Stärken um und fördern Sie gezielt seine Talente, wie die ausgeprägte emotionale Intelligenz und Empathie!
  • Lernen Sie, wieso Ihr Kind die oft fälschlicherweise ausgesprochene Diagnose ADS / ADHS nicht verdient hat!
  • Bauen Sie eine enge und vertrauensvolle Beziehung zu Ihrem Kind auf, ohne es einzuengen – so, wie Sie es sich schon immer gewünscht haben!
  • BONUS: Finden Sie mit unserem exklusiven Test heraus, ob Ihr Kind wirklich hochsensibel ist

Mit den spielend leicht umsetzbaren Techniken und Schritt-für-Schritt-Anleitungen aus diesem Buch werden Sie mit Gelassenheit und ohne Stress oder Schimpfen auf die besonderen Bedürfnisse Ihres Kindes eingehen können, sein Selbstwertgefühl stärken und es zu einer widerstandsfähigeren Persönlichkeit erziehen.

Erleben Sie endlich den wahren Charakter Ihres Kindes! Sichern Sie sich jetzt diesen ultimativen Ratgeber und holen Sie auf feinfühlige Art und Weise die Lebensfreude und Motivation zurück, die in ihm schlummert!

3 Bewertungen für Hochsensible Kinder

  1. Kainz Karl und Barbara

    In unserer Gegend können viele nicht mit dem Begriff umgehen. Auch im Kindergarten und Schule haben wir Schwierigkeiten.
    Das mit einem Schulpsychologen habe ich zwar Mal erwähnt, da war aber dann eine tolle Antwort: “Was glauben sie wie viel Arbeit das für mich ist, bis dieser Psychologe in die Schule kommt und nur wegen ihrem Kind?”
    Man kann sich dann vorstellen, daß wir dann beschlossen haben uns andere Hilfe zu finden.
    So sind wir auf das Buch gekommen.
    Ja es hilft mir unser Kind zu verstehen und auch ihm tun wir etwas Gutes.
    Für mich ist es eine Hilfe die ich hier am Land nicht finde. Jetzt kommen schon die ersten Erfolge.
    Ich bin begeistert, daß ich mich dazu entschlossen habe das Buch zu kaufen.

  2. Püppi123

    Manchmal wusste ich nicht,wie ich am besten mit meinem Sohn umgehen soll,weil es den Anschein machte,das er Gefühle und Eindrücke viel intensiver wahrnimmt,als andere Kinder.Ich bin dann im Internet auf Hochsensibilität gestoßen und habe dann gezielt nach so einem Buch gesucht.Mir hat sehr gut gefallen,das es auch einen Selbsttest gibt…bei dem Ergebnis hat alles darauf hingedeutet hat,das mein Sohn wirklich hochsensibel ist.Ich habe hier Regeln für den Alltag und gute Tipps für den Umgang erhalten,die mir so manche Situationen erleichtern.Ausserdem habe ich jetzt ein viel besseres Verständnis erlangen können.Der Erziehungsratgeber hat mir gezeigt,wie ich mein Kind erziehen und fördern kann ohne zu schimpfen,sondern mit Empathie.Im Buch sind auch Entspannungsmethoden mit Anleitung für hochsensible Kinder zu finden,wie z.b. autogenes Training,Atemübungen,Yoga und progressive Muskelentspannung.

  3. Blackbiggy

    Da meine Tochter hochsensibel ist, interessiert mich ein Buch über dieses Phänomen natürlich sehr. Um mehr über die Hintergründe zu erfahren, habe ich mir das Buch: “Hochsensible Kinder” von Julia Sanders gekauft.

    Um Hochsensibilität zu verstehen, muss man sich zunächst von den vielen Missverständnissen und Klischees befreien, die das Thema (leider) immer noch umgeben. Hochsensibilität ist keine Störung oder gar Krankheit. Bei Hochsensibilität handelt es sich vielmehr um ein Persönlichkeitsmerkmal, dem auch neurologische Besonderheiten zugrunde liegen.

    Hochsensible Kinder gelten als besonders kreativ und sind überaus bedacht auf soziale Harmonie. Sie besitzen eine scharfe Beobachtungsgabe, hohe intellektuelle Fähigkeiten und sie sind überdurchschnittlich gute Zuhörer.

    Das Nervensystem hochsensibler Kinder lässt sie nicht nur empfindlicher auf bestimmte Sinnesreize reagieren, sondern ermöglicht es ihnen auch, besonders einfühlend zu sein.

    Die Autorin geht auf die neurologische Hintergründe zum Phänomen Hypersensibilität ein, denn es gibt Unterschiede im Serotonin-Transport und der Serotonin-Aufnahme. Das Gehirn reagiert anders auf Dopamin, die Spiegelneuronen sind aktiver. Was das genau bedeutet erklärt die Autorin detailliert und verständlich.

    Das Gehirn ist stärker auf die soziale Umwelt „getuned“, Emotionen werden intensiver empfunden und verarbeitet.

    Hochsensible Menschen haben das „Orchideen-Gen“: Das Gen codiert nicht direkt für eine bestimmte Eigenschaft, sondern lässt seine Träger besonders empfindlich auf die äußeren Lebensumstände reagieren, auf die soziale Umwelt und auf die zwei Extreme.

    Dabei gibt es häufige körperliche Reaktionen bei hochsensiblen Kindern und Jugendlichen: Kopfschmerzen, sensorische Aversionen gegen bestimmte Lebensmittel, Lebensmittelunverträglichkeiten und das„Bauch-Hirn“, Magenprobleme, muskuläre Probleme, Hautprobleme, sie neigen zu Allergien und Krankheiten, leiden häufig an Müdigkeit und an Einschlafproblemen.

    Danach erklärt die Autorin die Abgrenzung zu ADHS & Co. Hochsensibilität und Extroversion sind klein Widerspruch.

    Im Folgenden geht es um die Etappen der Kindheit: um hochsensible Babys und Kleinkinder, Kinder im Kindergarten und in der Vorschule, in der Schule und in der Pubertät als hochsensible Teenager.

    Anschließend beschäftigt sich die Autorin mit Hochsensibilität im Kontext von Gender und Kultur und mit der besonderen Beziehung von Hochsensibilität und Hochbegabung.

    Es geht weiter mit Freundschaften, sportlichen Aktivitäten, sozialen Medien und neuen Technologien.

    Natürlich kommen auch Erziehungsfragen zur Sprache: es sollen Grenzen gesetzt und Sicherheit vermittelt werden. Es geht um den Umgang mit Wut, Ärger, und mit Kritik.

    Was kann bei Problemen helfen? Beispiel Elterliches Coaching nach John Wittman für den Eltern-Typ „abweisend“, den Eltern-Typ „missbilligend“, den Eltern-Typ „Laissez-Faire“ und den Eltern-Typ „Emotion Coach“

    Coping-Mechanismen für hochsensible Kinder und Jugendliche können sein: Tief durchatmen, Atemübungen, Autogenes Training, Yoga und Progressive Muskelentspannung nach Jacobson und „Wurzeln Schlagen“. Wie diese Übungen genau ablaufen, erklärt die Autorin verständlich und nachvollziehbar.

    Dieses Buch bietet wirklich eine große Hilfestellung für das Verständnis von Hochsensibilität und für den Umgang mit meiner hochsensiblen Tochter. Dafür danke ich der Autorin und ich empfehle dieses Buch natürlich gerne weiter an alle Eltern mit hochsensiblen Kindern und auch an alle, die Interesse an diesem Thema haben.

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